Ein Rebranding
beginnt nicht
einfach bei null.

Es beginnt bei dem, was da ist: dem Bestehenden, dem Gelebten, dem, was Menschen verbinden. Wir haben das Logo von Dannenmann nicht neu erfunden – wir haben es weitergedacht.
 Mit Respekt vor der Tradition. Mit Blick nach vorn.
 Reduktion statt Radikalbruch. Substanz statt Show.
 Denn wer neu denkt, muss zuerst verstehen, was schon da war.

Tradition bleibt.
Haltung wird
sichtbarer.

Das neue Logo bringt auf den Punkt, was Dannenmann seit Generationen prägt:
ehrliches Handwerk, geerdete Qualität und ein klares Selbstverständnis.
Weniger Zier. Mehr Charakter. Ein Zeichen, das nicht modern wirken will – sondern zeitlos ist.

Handgezeichnet.
Tief verwurzelt.

Im Zentrum des neuen Erscheinungsbilds steht ein Brot. Kein Symbol, keine Metapher – sondern das, worum es bei Dannenmann seit jeher geht. Es ist mehr als eine Illustration. Es ist das Herz der Marke. Gezeichnet im Stil alter Kupferstiche erinnert es an die Präzision klassischer Handwerkskunst – an die Sorgfalt, mit der früher Brot gebacken und Bücher gedruckt wurden. Die Linie ist rau. Die Haltung klar. Dieses Brot erzählt Geschichte – nicht als Nostalgie, sondern als Fundament. Es verweist zurück, um nach vorn zu zeigen. Denn wer mit beiden Händen formt, braucht ein Zeichen, das genau das sichtbar macht.

Die neue Hausschrift ist kein Zufall, sondern Haltung in Form gegossen. Rader von Pangram Pangram steht für Klarheit, Präzision und eine subtile Eigenständigkeit – genau wie das Handwerk, das sie begleitet. Mit ihrem reduzierten Duktus, den feinen Proportionen und ihrer ruhigen Präsenz verankert sie das Branding typografisch zwischen Zeitgeist und Zeitlosigkeit. Sie ist lesbar, ohne beliebig zu sein. Zurückhaltend, aber mit Wiedererkennung. Eine Schrift, die nicht dekoriert – sondern definiert. Die neue Stimme von Dannenmann.

Für die großflächige Straßenplakatkampagne wurden fotorealistische, visuell gleichwertige Bildmotive mit Hilfe von AI generiert – gezielt gepromptet, gestaltet und in die Bildsprache des neuen Brandings eingebettet. Die Keyvisuals wirken nicht wie KI-Experimente, sondern wie präzise komponierte Kampagnenmotive: klar, selbstbewusst, wiedererkennbar. Ein Spiel mit Materialität, Kontrast und Kontext. So wird aus Technologie ein Gestaltungsmittel. Und aus jedem Plakat ein sichtbares Statement für die neue Erscheinung.

Keyvisual.

Die Illustration ist nicht nur Symbol, sondern Systembaustein. Sie lässt sich skalieren, kombinieren, interpretieren – und wird so zur visuellen Klammer für Anwendungen aller Art. Ob als zentrales Keyvisual, als strukturelles Muster oder als ruhiger Hintergrund: Das Brot bleibt – und verändert sich. Ein Zeichen, das mitwächst. Und mitgestaltet.

Geschichte zum Mitnehmen.

Auf der Rückseite der Tüten steht ein Text, der mehr erzählt als nur etwas über Brot. Er spricht von Handwerk, von Familie, von echter Freude am Backen. Persönlich, nahbar und ehrlich formuliert – nicht als Marketingbotschaft, sondern als Einladung, den Menschen hinter dem Produkt zu begegnen.

Die Tüte wird so zum Medium der Marke: tragbar, sichtbar, fühlbar. Sie macht Haltung greifbar – auch außerhalb der Bäckerei. Denn was hier eingepackt wird, ist nicht nur ein Gebäckstück. Es ist ein Stück Identität. Zum Mitnehmen, Behalten oder Teilen.